Stadtwerke Dreieich

Trinkwasser für Dreieich  

Trinkwasser strömt in erstklassiger Qualität aus den Hähnen in Dreieich – rein, natürlich und wohlschmeckend.

Woher kommt das Trinkwasser in Dreieich?

Insgesamt betreiben wir acht eigene Tiefbrunnen – pumpen das Wasser also aus 30 bis 50 Meter Tiefe nach oben. Dabei erreichen drei Pumpen eine Fördermenge von jeweils 300.000 Litern pro Stunde. 

Jährlich versorgen wir so rund 46.000 Einwohner mit frischem Trinkwasser – zusammengerechnet beläuft sich das auf unglaubliche 3 Millionen Kubikmeter Wasser. Zuverlässig verteilt durch ein 178 Kilometer langes Rohrnetz. 

Insgesamt deckt das aus der Tiefe gewonnene Trinkwasser bereits 65 Prozent des gesamten Bedarfs aller fünf Dreieicher Stadtteile ab. Sprendlingen und Buchschlag beliefern wir direkt, Dreieichenhain und Götzenheim über unseren Hochbehälter oder mit Fremdwasser – strengstens kontrolliert von unserem Wassermeister und seinen Mitarbeitern. 

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Der Weg des Wassers – Topqualität aus dem Wasserhahn

Warum Stadtwerke Dreieich

Wir unterstützen die Region

Wir investieren in die Zukunft

Wir handeln umweltbewusst

Wir sind persönlich für Sie da

Wie ist die Trinkwasserqualität?

Dreieicher Leitungswasser kann man bedenkenlos trinken. Denn Leitungswasser ist das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland und unterliegt mehr Vorschriften als Mineralwasser aus der Flasche. In Sachen Trinkwasserqualität liegen wir sogar weltweit unter den Spitzenreitern. Der Grund: ständige Kontrollen der Systeme, Maschinen, Rohre und natürlich des Leitungswassers selbst – genauestens festgelegt durch die Trinkwasserverordnung

Übrigens: Dank der Brunnentiefe ist das Trinkwasser von Natur aus so rein, dass es alle durch die Trinkwasserverordnung vorgeschriebenen Grenzwerte mühelos einhält. Mit regelmäßigen Kontrollen und fachmännischer Wartung der Systeme durch unsere Experten stellen wir eine einwandfreie Trinkwasserqualität sicher – 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. Also Hahn auf und Wasser marsch!

Überzeugen Sie sich selbst: Aktuelle Werte zur Trinkwasserqualität in Dreieich finden Sie im Trinkwasserportal. Diese Daten aktualisieren wir jährlich.

Tipp: Damit das Wasser stets so sauber aus der Leitung kommt, empfehlen wir Wasserrückspülfilter mit integriertem Druckminderer für Ihre hauseigene Wasserleitung. Fragen Sie uns nach diesem System inklusive! 

Fakten hinter dem Leitungswasser in Dreieich

  • 8 Tiefbrunnen
  • 30 bis 50 Meter Brunnentiefe
  • 178 Kilometer Rohrnetz
  • 2 Netzmeister
  • 1 Wassermeister
  • 13 Monteure

Trinkwasserampel

Wasser ist ein kostbares Gut – gerade in den trockenen Sommermonaten. Mit der Trinkwasser-Ampel wollen wir Sie dabei unterstützen, nachhaltig zu handeln und wertvolles Trinkwasser zu sparen.

Haushaltskosten

Haushaltsverbrauch Bundesdurchschnitt pro Person: 47 m³/Jahr

Haushaltskosten pro m³ & Liter*:

1 Person (47 m³/Jahr)

169,04 €/Jahr

3,60 €/m³

0,36 Cent/l

2 Personen (94 m³/Jahr)

272,44 €/Jahr

2,90 €/m³

0,29 Cent/l

3 Personen (141 m³/Jahr)

375,84 €/Jahr

2,67 €/m³

0,27 Cent/l

4 Personen (188 m³/Jahr)

479,24 €/Jahr

2,55 €/m³

0,25 Cent/l

5 Personen (235 m³/Jahr)

582,64 €/Jahr

2,48 €/m³

0,25 Cent/l

*Kosten bei durchschnittlichem Bundesverbrauch inkl. sämtlicher fixer oder sonstiger Preisbestandteile Hinweis: alle Preise brutto inkl. Umsatzsteuer 

Sonstige Angaben

Jahresgrundpreis für die Bereitstellung der Versorgungsanlagen und der Zähler, der nach Zählergrößen gestaffelt ist und in monatlichen Teilbeträgen berechnet wird.

Stagnation in den Leitungen vermeiden

Ob gesprudelt oder nicht: Frisches Trinkwasser aus der Leitung kann in Deutschland nahezu ausnahmslos ohne Bedenken getrunken werden. Denn das Trinkwasser in Deutschland besitzt sehr gute Qualität. Dies gilt für die großen Zentralen ebenso wie auch – mit ganz wenigen Ausnahmen – für die kleineren Wasserversorgungsanlagen. Beachten Sie dabei: Trinkwasser, das länger als vier Stunden in der Trinkwasserinstallation ‚stagniert‘ (gestanden) hat, sollte nicht zur Zubereitung von Speisen und Getränken genutzt werden. Lassen Sie Stagnationswasser ablaufen und machen Sie die ‚Fingerprobe‘: Frisches Wasser ist merklich kühler als Stagnationswasser.

 
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