Stadtwerke Dreieich

Fit für die Zukunft

Veröffentlicht am • News aus Dreieich und der Region

Fit für die Zukunft

Gutes Teamwork: Die Stadtwerke und die Firma Spengler machen gemeinsam mit ihren Kunden ein Haus fit für die Zukunft.

Ein Haus komplett zu sanieren und zu erweitern, geht ziemlich ins Geld. Gut, wenn es die neue Heizung dann als Pachtmodell von den Stadtwerken Dreieich gibt.

Mario von Heesen hat in seiner beruflichen Karriere schon viele Immobilienprojekte erfolgreich umgesetzt. Doch sein aktuelles in Dreieich ist das erste, das er gemeinsam mit seinem Sohn angeht. Maximilian von Heesen studiert Bauingenieurwesen in Frankfurt und will später mal in die Fußstapfen seines Vaters treten. Theoretisch ist er dazu dank seines Studiums bereits auf dem besten Weg. Und mit dem Gemeinschaftsprojekt gewinnt er nun auch jede Menge Praxis-Know-how hinzu. 2022 kauften die von Heesens ein 1967 erbautes Einfamilienhaus in Dreieich – mit dem Ziel, es komplett zu sanieren und umzubauen. „Die Substanz der Immobilie ist hervorragend, aber da wir aus einem Einfamilienhaus ein Haus mit drei separaten  Wohnungen machen wollen, wird nun doch alles komplett verändert. So mussten wir neben der erforderlichen energetischen Sanierung beispielsweise auch einen Bauantrag stellen, um das Haus nach vorne zu erweitern. Außerdem warten wir gerade noch auf eine Genehmigung für ein Flachdach und eine Rundum-Terrasse“, erklärt Maximilian von Heesen.

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Auf die Stadtwerke Dreieich und die Firma Spengler ist einfach immer Verlass."

Maximilian von Heesen

Grüner heizen per Pachtmodell

Mit Thermopur® bieten die Stadtwerke Dreieich eine technologieoffene Heizungslösung mit erneuerbaren Energien gegen eine monatliche Pachtgebühr an. Mario von Heesen kannte das Modell schon von anderen Projekten und wandte sich deshalb an Denis Kožić. Dieser errechnete daraufhin – basierend auf dem Angebot der Firma Spengler und zuzüglich der betriebsgebundenen Kosten für die regelmäßige Wartung – einen monatlichen Pachtbetrag. Denis Kožić erklärt: „Mit Thermopur® können alle ihre Heizung fit für die Zukunft machen – ganz einfach und ohne Anschaffungskosten.“ Denn Letztere schlagen gerade bei besonders effizienten Heizungsanlagen deutlich mehr zu Buche als beispielsweise bei dem bisher verbreiteten Einbau von Gasbrennwertkesseln. Der Thermopur®-Experte nennt ein Beispiel: „Für den Kauf und Einbau einer neuen klimafreundlichen Heizung muss man bei einem Einfamilienhaus mit etwa 45 000 Euro rechnen, allerdings beträgt der Zuschuss durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau(KfW) dann auch bis zu 23 500 Euro. In manchen Fällen können weitere Förderungen in Anspruch genommen werden – all das berücksichtigen wir natürlich bei unserer Kalkulation.“ Auch AndreasRöhrich ist von Thermopur® überzeugt: „Meiner Meinung nach ist das Pachtmodell jetzt noch attraktiver als zuvor.“ Er weiß, dass für viele die hohen Investitionen für Wärmepumpe oder Hybridsysteme trotz Förderungen kaum zu bewältigen sind, besonders wenn sie gegebenenfalls mit Kosten für eine im Vorfeld nötige Dämmung einhergehen. Das sieht auch Maximilian von Heesen so: „Ich habe bei den Umbau- und Sanierungsarbeiten gesehen, wie enorm die Kosten für Baumaterialien und Co. gestiegen sind. Deshalb kam uns das Angebot der Stadtwerke, die Heizungsanlage zupachten, statt zu kaufen, sehr gelegen.“

 

Förderanträge inklusive

Natürlich kümmern sich die Stadtwerke auch gernum die entsprechenden Fördermittelanträge. Denn das gehört mit zum Rundum-sorglos-Paket. Denis Kožić weiß: „Dieses Thema ist nicht zu unterschätzen. Es gibt zwar recht hohe Zuschüsse und Kredite vom Staat, doch wer sich mit der Antragstellung nicht auskennt, kann leicht etwas übersehen oder ein Häkchen an der falschen Stelle setzen.“ Die Folge: Der Förderantrag wird nicht in erhofftem Umfang oder schlimmstenfalls gar nicht bewilligt. Die von Heesens jedoch konnten sich freuen. Ihr Antrag für das Projekt wurde in vollem Umfang genehmigt, und so konnten die Stadtwerke die monatliche Pachtrate entsprechend reduzieren. Alles komplett fair und transparent. „Auf der Baustelle wartet zwar noch einiges an Arbeit, doch es ist gut zu wissen, dass wir uns auf die Stadtwerke Dreieich und die Firma Spengler immer verlassen können. Wir fühlen uns gut beraten und unterstützt“, sagt Maximilian von Heesen zufrieden. 

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