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Bewährtes trifft Neues - Endstation

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Bewährtes trifft Neues - Endstation

Die „Endstation“ ist eine gastronomische Institution in Buchschlag. Und auch nachdem Inhaberwechsel bleibt sie ein beliebter Treffpunkt für alle Generationen.

Nach fast vier Jahrzehnten haben die ehemaligen Inhaber der „Endstation“, Alex Mayer und seine
Lebensgefährtin Christa Bachmaier, Ende 2023 ihre Gaststätte in andere Hände übergeben. Neuer Geschäftsführer ist Oliver Voss, ein erfahrener Gastronom, der auch in Frankfurt weitere Betriebe leitet. Die Personalleitung in der „Endstation“ übernahm Paul Booth. Damit ist er nun auch das neue Gesicht des Restaurants. Neu, aber durchaus gut bekannt. Denn er arbeitet bereits seit 13 Jahren in der „Endstation“, und das mit Leib und Seele.„Ich mag einfach das familiäre Miteinander, das hier seit all den Jahren herrscht und das wir natürlich so auch beibehalten wollen“, sagt Paul Booth. Dass sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Jobs behalten können, sofern sie dies möchten, war den ehemaligen Inhabern sehr wichtig. Fast alle vom alten Team sind daher weiterhin mit dabei, und es kamen noch einige neue hinzu. Paul Booth ist von seiner Mannschaft mehr als begeistert: „Ich liebe meine Arbeit wirklich und bin geradezu verknallt in mein Team. Weil einfach alle einen sensationellen Job machen und an jedem Tag mit Freude dabei sind. Wir arbeiten hier Hand in Hand, zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk“, erzählt er zufrieden.

Treff der Generationen

Auch die Gäste der „Endstation“ schätzen seit vielen Jahren die ganz besondere Atmosphäre des Restaurants, die es zu einem beliebten Treffpunkt für alle Generationen macht. Denn hierher kommen Menschen jeden Alters, sind willkommen und können sich wohlfühlen. Von Teenagern, die sich auf einen „Kiba“ verabreden, bis hin zu Rentnern, die in geselliger Runde etwas essen und trinken möchten. „Das war schon immer der Spirit der ‚Endstation‘: Leute zusammenbringen. Und das generationenübergreifend“, so Paul Booth. Und er fügt hinzu: „Sogar wenn wir mal Feiern veranstalten mit DJ, dann sind auf der Tanzflächevon 18- bis 70-Jährigen alle dabei. Und genau so soll es sein, da geht mir jedes Mal das Herz auf.“


Mix aus Bekanntem und Neuem

Ein paar Änderungen gab es seit dem Eigentümerwechsel aber natürlich dennoch: Neben einem neuen Tresen im Innenbereich erwartet die Gäste eine neue Speisekarte. Fans der mexikanischen Küche sind hier zwar nach wie vor genau an der richtigen Adresse. Doch statt thailändischer Gerichte gibt es nun eine leckere Auswahl veganer Köstlichkeiten. Alles Rezepte, die Oliver Voss aus seiner „Hummus Küch’“ in Frankfurt mitgebracht hat.„Vor allem die hausgemachten Shawarma Tacos oder Hummus mit Falafel kommen bei unseren Gästen gut an. Aber wir wären nicht mehr die ‚Endstation‘, wenn hier nicht jeder auch weiterhin ‚die Drei‘, also unseren Dauerbrenner Nachos Rancheros oder andere mexikanische Spezialitäten bestellen könnte“, so Paul Booth.


Draußen feiern

Dank eines zusätzlichen Außentresens im Biergarten lassen sich dort bei gutem Wetter nun noch spontaner besondere Aktionen realisieren. Und so lud die „Endstation“ in den vergangenen Monaten zum Beispiel immer mal wieder zum „Bergfest“ ein. Mittwochs von 17 bis 20 Uhr gibt es dann Getränke zum Happy-Hour-Preis, dazu kleine Snacks aufs Haus. Das Ziel: in lockerer Atmosphäre nette Leute treffen und die Sonne genießen.

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